Was ist ein Baudenkmal?
Ein vielfältiger Begriff bei Immobilien
Ein Gebäude mit besonderem Wert
Nach der offiziellen Definition ist ein Baudenkmal ein Gebäude, das einen besonderen Wert hat und deshalb als schützenswert gilt. Ein schützenswertes Gebäude wird üblicherweise unter Denkmalschutz gestellt. Der besondere Wert kann sich aus einer künstlerischen, einer politischen, einer städtebaulichen oder einer technischen Eigenschaft ergeben. Im Landschaftsbild fällt ein Baudenkmal regelmäßig durch seine architektonisch ansprechende Gestaltung auf, die es im Idealfall mit Hilfe des Denkmalschutzes zu erhalten gilt.
Die Juwelen der Innenstädte: Baudenkmäler
Sie sind der Blickfang in jeder Altstadt und dienen der Verschönerung ganzer Straßenzüge: Denkmalgeschützte Gebäude stechen immer ins Auge und sind eine Bereicherung für jede Innenstadt. Häufig sind sie einer bestimmten architektonischen Epoche zuzuordnen, so zum Beispiel dem Bauhausstil oder der Renaissance. Gerne wird ein Baudenkmal aufwändig restauriert und kernsaniert und steht dann als Kapitalanlage zur Verfügung. Damit wird das städtebauliche Bild aufgewertet, doch gleichzeitig spricht eine denkmalgeschützte Immobilie besserverdienende Eigentümer und Mieter an. Von denkmalgeschützten Objekten profitieren also die Städte ebenso wie die Anwohner.
Aufwändig saniert und luxuriös ausgestattet
Baudenkmäler sind von außen wunderschön anzusehen, doch sie sind auch von innen echte Schmuckstücke. Hochwertige Bodenbeläge, funktionale Küchen und luxuriöse Bäder sind ein Teil der Standardausstattung und sprechen anspruchsvolle Eigentümer und Mieter gleichermaßen an.