Forchheimer Cotton-Lofts werden Wohnraum und Gewerbeflächen der Extraklasse
Wohnen und arbeiten in einem historischen Baumwollspeicher
Die alte Spinnerei mit historischen Baumwollspeichern prägt schon seit 1890 das Gesicht von Forchheim. Die Cotton Lofts in Forchheim grenzen unmittelbar an die Wiesentauen und bieten mit der nah gelegenen Fränkischen Schweiz sowie dem Walberla eine mehr als reizvolle Umgebung. Darüber hinaus ist Forchheim auch aus wirtschaftlicher Sicht ein interessanter Standort. Bekannt als Firmensitz der Siemens AG, die im Übrigen umfangreiche Erweiterungen in Forchheim plant, gilt auch das Nahversorgungsnetz als vorbildlich.
Die Cotton Lofts selbst wirken imposant und majestätisch. Zwei Türme, eine wunderschöne historische Fassade und das riesige Gebäude der alten Spinnerei haben einen ganz besonderen Charme, der trotz der bis 2016 andauernden Sanierungsphase komplett erhalten werden soll. Von der geräumigen Lobby aus führt der Weg über ein lichtdurchflutetes Atrium mittels Fahrstuhl in die eigentlichen Loft-Etagen. Dort werden in der Denkmalimmobilie 115 Lofts und Penthouses entstehen, die in Bezug auf Großzügigkeit, Ambiente und Ausstattung noch ihresgleichen suchen.
Die einzelnen Räumlichkeiten ähneln eher Hallen und erhalten durch bis zu 4,5 Meter hohe Lichttor-Anlagen ein Höchstmaß an Tageslicht. Auf etwa 11.000 m2 Fläche werden durch eine behutsame Sanierung alle Vorzüge der architektonisch bedeutsamen Denkmalimmobilie mit den höchsten Ansprüchen an modernes, energieeffizientes und individuelles Wohnen vereint. Balkone, Terrassen, Loggien, Parkdecks, Tiefgaragen, Aufzüge sowie Gärten sorgen dabei für Wohnkomfort.
Lage und Sanierung des Baudenkmals spricht auch für Kapitalanlagen
Forchheim selbst präsentiert sich zukunftsorientiert und bietet auch auf dem Arbeitsmarkt interessante Chancen, was ideale Voraussetzungen für rentable Mietverhältnisse mit sich bringt.
Darüber hinaus wurden die Cotton Lofts zum Teil unter Denkmalschutz gestellt, sodass für den Sanierungsanteil von 65 % die Denkmalschutz-AfA greift. Hiernach können Kapitalanleger 100 % der Sanierungskosten über einen Zeitraum von zwölf Jahren steuerlich geltend machen. Darüber hinaus unterliegen Teile der Immobilie der Förderung durch die KfW, was besonders zinsgünstige Darlehen ermöglicht. Nach einer Schutzfrist von zehn Jahren ist es nicht zuletzt möglich, das Baudenkmal ohne Spekulationssteuer auf den Gewinn wieder zu verkaufen.
Die auch vor dem energetischen Hintergrund durchgeführte Sanierung zieht solvente Mieter mit einem hohen Anspruch an, sodass rentable Mietverhältnisse ohne Leerstände zu erwarten sind.