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Sanierte Baudenkmäler schaffen Wohnraum und sparen Steuern

Durch den Erwerb einer Denkmalimmobilie genießen Sie ein außergewöhnliches Zuhause und spwaren sogar Steuern.

In vielen Metropolregionen wie Berlin, Dresden oder Leipzig wird der Wohnraum so langsam knapp. Es sind gerade die pulsierenden Großstädte mit multi-kulturellem Flair, die bei jungen und alten Menschen gleichermaßen beliebt sind. Infrastruktur und Wirtschaft bieten adäquate Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten, während eine gut gewachsene Stadtstruktur mit Grüngürteln und Freizeitmöglichkeiten zur Erholung und Entspannung beiträgt. Dem stetigen Zuwachs versuchen Verbände und Kommunen zwar durch schnell zu errichtende Neubausiedlungen gerecht zu werden, aber viele Menschen suchen auch beim Wohnen schlicht das Besondere.

Zu diesem besonderen Wohnen gehört mit Sicherheit das Leben in einem sanierten Baudenkmal. Hinter liebevoll aufbereiteten Kulissen verbirgt sich nämlich auch bei historischen Gebäuden nicht selten modernster Wohnkomfort. Unternehmen wie investition-baudenkmal.de unterstützen mit vielen attraktiven Projekten den Kampf gegen die Wohnungsknappheit und verhelfen alten Gemäuern zu neuem Leben.

Hinter geschichtsträchtigen Fassaden wird vor Einzug allerdings fachmännisch gewerkelt und gebaut. Moderne Heizungen und Haustechniken werden in die Denkmalimmobilien integriert, die in Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden auch ein neues Facelift mit Parkettholzböden, Wellnessbädern, Stuckdecken und naturgetreu nachgebauten Iso-Fenstern erhalten. Der Charme der Baudenkmäler bleibt jedoch erhalten und wird ganz geschickt um energetische und dem Komfort dienende Merkmale ergänzt, weshalb sanierte Denkmalimmobilien zu den begehrtesten Mietobjekten gehören.

Diese Kombination aus außergewöhnlichem und wirtschaftlichem Wohnen ist jedoch nicht nur bei Mietern außerordentlich beliebt, sondern macht sanierte Baudenkmäler auch zu einer interessanten Kapitalanlage. Investoren profitieren bei ausgewiesenen Denkmälern nämlich nicht nur von einer guten und stabilen Vermietbarkeit mit einer hohen Rendite, sondern profitieren darüber hinaus von den noch wenigen in Deutschland gültigen Steuervorteilen.

Die bei der professionellen Sanierung entstehenden Kosten können dank der Denkmalschutz-AfA von der Steuer abgesetzt werden. Der Staat unterscheidet hier zwischen Kapitalanlegern und Eigennutzern. Während Investoren über zwölf Jahre die kompletten Sanierungskosten über die Steuer absetzen können, dürfen Eigennutzer 90 % über zehn Jahre bei der Einkommenssteuererklärung geltend machen.

Da nach den Erfahrungen der investition-baudenkmal.de die Sanierungskosten einen Großteil der Gesamtkosten ausmachen und darüber hinaus auch die aktuellen Konditionen für Baufinanzierungen interessant sind, sollte jeder Kapitalanleger über diese sichere und staatlich begünstigte Form des Investments nachdenken. Dies, zumal neben einer guten Vermietbarkeit auch die Tatsache für ein saniertes Baudenkmal spricht, dass nach Ablauf von zehn Jahren Sperrfrist beim Verkauf auch keine Versteuerung auf den Gewinn erfolgt.

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Kai Albert
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