Denkmalimmobilien in Deutschland: Nicht nur Großstädte sind attraktiv
Wer heute in Immobilien, insbesondere in denkmalgeschützte Immobilien, investieren möchte, fokussiert zunächst die deutschen Metropolen: München, Berlin, Köln, Stuttgart und andere Großstädte ziehen Investoren automatisch an. Doch nicht immer sind es die größten Städte des Landes, die das größte Potential in sich beherbergen: Auch so genannte B- und C-Städte können punkten.
Die deutschen Städte wurden einst von dem Analysehaus BulwienGesa AG nach ihrer Bedeutung für den Immobilienmarkt in vier Klassen untergliedert. Die A-Note erhielten Städte mit national und international großer Bedeutung - die wichtigsten deutschen Zentren also, die in allen Segmenten funktionsfähige Märkte vorweisen können. Unter die B-Städte fallen jene Städte, die auf nationaler und regionaler Ebene Bedeutung besitzen, die C-Städte wiederum zeichnen sich durch eine nur regionale und eingeschränkt nationale Bedeutung aus. Schlussendlich bilden die D-Städte den Abschluss der Einteilung, deren Wichtigkeit sich als kleiner Standort lediglich auf das direkte Umland bezieht.
Neue Studien zeigen, dass B- und C-Städte bei der Immobilien- investition sogar ein besseres Rendite-Risiko-Verhältnis mit sich bringen als A-Städte. Die Renditen fallen bei gleichem Risiko ebenso gut oder höher aus.
Gerade B- und C-Städte bergen ein hohes Aufwärtspotenzial in sich. Investoren, die hier in Denkmalimmobilien investieren, setzen auf zukunftsträchtige Investments mit guten Renditeaussichten. Zwar bieten sich A-Städten häufig größere Investitionsobjekte an, dafür jedoch sind diese dort auch höheren Preisschwankungen ausgesetzt.
Es zeigt sich weiter, dass das Chance-Risiko-Verhältnis beim Kauf von Denkmalimmobilien nicht unmittelbar von der geografischen Lage der Städte abhängt. Das Nord-Süd- bzw. Ost-West-Gefälle fällt zunehmend geringer aus - vielmehr sind es die wirtschaftlichen Besonderheiten der jeweiligen Städte, die ihren Reiz ausmachen.
Schlussendlich kommt es aber stets auf die jeweils individuelle Lage der Immobilie an: Eine Standortanalyse verschafft Sicherheit und reduziert das Risiko von Leerständen bei Vermietung auf ein Minimum. Auch die Substanz der Immobilie sollte genau geprüft werden, bevor der Kauf erfolgt.
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