Denkmalschutz im 21. Jahrhundert
Immer mehr Menschen sehnen sich vor allem in wirtschaftlich unsteten Zeiten wie diesen nach Vertrautem, nach Symbolen, die sowohl Sicherheit vermitteln, als auch Unvergänglichkeit.
Immer mehr Menschen sehnen sich vor allem in wirtschaftlich unsteten Zeiten wie diesen nach Vertrautem, nach Symbolen, die sowohl Sicherheit vermitteln, als auch Unvergänglichkeit.
Denkmalschutz im 21. Jahrhundert - Geschichte erhalten und trotzdem nicht in der Vergangenheit leben
Gerade während auf den Arbeits- und Finanzmärkten große Unsicherheit herrscht, wenn das eigene Vermögen und der dadurch erworbene soziale Status in Gefahr sind, tendieren Anleger aber auch Wohnungkäufer dazu, in Immobilien zu investieren, die durch ihre Langlebigkeit Sicherheit vermitteln.
Ernst zu nehmende Hürden beim Erwerb von Denkmalschutzobjekten sind für die meisten Käufer jedoch schon die grundlegenden Fragen: In welcher Lage soll gekauft werden? Wie hoch ist der reelle Wert der Immobilie? Wie hoch sind die Renditechancen? Wie hoch ist der Aufwand, der für eine zeitgemäße Renovierung betrieben werden muss?
Diese Fragen können am besten spezialisierte Firmen wie die HansaFinanzMarketing GmbH & Co. KG in Hamburg beantworten. Deren Spezialisten vermitteln seit 1986 attraktive restaurierte Denkmalschutzobjekte in ganz Deutschland, viele davon in gesuchten Innenstadtlagen.
"Unsere Käufer sind häufig Personen mit einem ausgeprägtem Hang zum Besonderen, die mit ihren Investitionen in Denkmalschutzobjekte sowohl Rendite erzielen, als auch sich an deren Ästhetik und Historie erfreuen möchten", so Kai Albert, Geschäftsführer der HansaFinanzMarketing.
Durch steuerliche Vergünstigungen für die Renovierung als auch durch günstige KfW Kredite werden ähnlich hohe Renditen erzielt wie bei anderen Immobilienprojekten. Wichtig ist es jedoch, sich von Anfang an umfassend beraten zu lassen. Schließlich sind die persönlichen Bedürfnisse so individuell wie die Objekte selbst. Weitere Informationen finden Sie unter: www.investition-baudenkmal.de
"Nach den Zerstörungen im Krieg und den Bausünden der 1950er - 1970er Jahre sind, gerade in den großen Städten, alte Gebäude selten geworden und stechen mit ihrer Eleganz und ihrer Ausstrahlung sofort ins Auge. Durch modernste Restaurierungsmethoden können diese Baudenkmäler auf den neuesten Stand der Technik und des Nutzwertes gebracht werden, ohne dadurch an Charme und Einzigartigkeit zu verlieren", fasst Kai Albert abschließend zusammen.